Antrittsbesuch von MdL Frau Dr. Petra Loibl im Rathaus

09. 06. 2021

Am Freitagmittag traf MdL Dr. Petra Loibl im Rathaus ein. Bürgermeister Franz Aster freute sich über den verspäteten Antrittsbesuch, der leider früher coronabedingt nicht möglich war. „Wir kennen uns praktisch schon seit Jahrzehnten, daraus ist eine Freundschaft entstanden“. Dr. Petra Loibl besuchte früher in ihrer Tätigkeit als Tierärztin schon regelmäßig den Aster-Hof in Westerndorf. Auch bei den Seminaren in Fürstenfeldbruck für stellvertretende Bürgermeister, sie nahm dieses Amt in Eichendorf ein, sah man sich immer wieder. Nun sind beide in neuen Funktionen tätig, Dr. Petra Loibl ist seit 5. November 2018 Mitglied des Landtags, dabei im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz Mitglied und Franz Aster seit 1. Mai 2020 erster Bürgermeister von Wallersdorf.

Bei dem Gespräch wurde die allgemeine Entwicklung der Marktgemeinde erörtert. Zur Sprache kam dabei der Ausbau der Staatsstraße 2074 von Ettling nach Eichendorf, sowie eine mögliche Ortsumgehung. Dahingehend und zur Erfassung der Verkehrsströme im Bereich Wallersdorf wird in kommenden Wochen ein Verkehrsgutachten erstellt. Dr. Petra Loibl weiß aus eigener Erfahrung im Petitionsausschuss, dass der Verkehr zunehmend ein Thema ist und die eine oder anderen Entscheidung hier getroffen werden muss und sicherte Unterstützung zur Realisierung zur. In Sachen Breitbandausbau hat sich in den letzten Jahren einiges bewegt.

„Mit Freude habe ich vernommen, dass der Neubau des Kindergartens und Krippe „Haus der kleinen Wunder“ im Zeitplan ist“. Die Zuschüsse wurden abgerufen. „Der Bau einer neuen Kläranlage, die jetzige ist nur für 7 000 Einwohner ausgerichtet, ist unbedingt notwendig. Das wird kostenintensiv“, so das Marktoberhaupt. Sie wird nach neuestem Stand der Technik entstehen, mit möglicher Wärmerückgewinnung. Auch das Das Bayerische Klimaschutzgesetzt wird nachgebessert, da kommt noch das eine oder andere auf die Kommunen zu“, so die Abgeordnete. „Der Markt Wallersdorf ist sehr gut aufgestellt und blickt in eine gute Zukunft“, waren sich die beiden Gesprächspartner einig. „Gerne hätten wir uns auf dem Volksfest getroffen, doch vielleicht klappt das dann im nächsten Jahr“.

 

Foto und Bericht: Veronika Lengfelder